Es schluchzt meine Seele, sie jauchzt und sie weint,
Sie war heute Nacht mit der Deinen verreint;
Sie hielt Dich umschlungen so innig und fest,
Du hast sie an Deine mit Inbrunst gepresst.
Du hast sie befruchtet, Du hast sie beglückt,
Sie schauert und bebt noch, doch ist sie erquickt.
O könnten nach Monden aus ihr auch erblüh’n
so wonnige Lieder, wie Dir einst gedieh’n! -
Wie würde sie hegen, die Du ihr schenkst,
Die Kinder, die Du, Deine Seele getränkt.